Wie bitte? Sie betreiben noch kein Online-Marketing? Na dann aber hurtig!

Online-Marketing ist kein Trend, der vergeht und dem niemand hinterhertrauern wird. Online-Marketing ist eine Chance und ein Zug, auf den Sie möglichst schnell aufspringen sollten. Wir sagen: Online-Marketing ist ein Konzept, das mittelfristig Teil einer jeden Unternehmensstrategie sein wird. Warum? Um im Web sichtbar zu werden oder sichtbar zu bleiben. Um inmitten Ihrer Konkurrenten nicht unterzugehen.

Aber der Reihe nach. Falls Sie noch nicht wissen, was Online-Marketing ist und wie es geht, dann informieren Sie sich gerne zunächst hier über die Basics.

Auf dieser Seite erfahren Sie, warum auch Sie mit einer Online-Marketing-Strategie Ihr Publikum zu sich auf die Website locken und dort von Ihrem Angebot überzeugen sollten. Nicht irgendwann, sondern am besten schon morgen.

Hier kommen unsere 6 Top-Gründe:

 

#1 Online präsent sein

Ihre Kunden und Interessenten sind online aktiv. Sie müssen versuchen, diese über verschiedene Kanäle zu erreichen, um mit ihnen zu kommunizieren. Damit ist nicht gemeint, dass Ihre Kunden und Interessenten Sie per Telefon anrufen oder Ihnen eine E-Mail schreiben können. Nein, SIE machen den ersten Schritt. Sie sind für Ihre Zielgruppe da – und zwar in jeder Phase der sogenannten Customer Journey: Sie sind online präsent,

  • wenn Ihre Zielgruppe feststellt, dass sie ein Problem hat,
  • wenn Ihre Zielgruppe nach einer Lösung für dieses Problem sucht,
  • wenn Ihre Zielgruppe nach einem Unternehmen sucht, das diese Lösung anbieten kann,
  • wenn Ihre Kunden nach dem Kauf Ihres Produkts Support benötigen.

Mit einem smarten Online-Marketing-Konzept können Sie Ihre Kundschaft über verschiedene Kanäle ansprechen (eigene Website, Suchmaschinen, E-Mails, Soziale Medien etc.) und mit ihr interagieren. Je vielseitiger Sie Ihr Expertenwissen streuen, umso mehr erhöhen Sie Ihre Reichweite. Voraussetzung für eine wirkungsvolle Online-Präsenz sind die Suchmaschinenoptimierung, ggf. die Suchmaschinenwerbung sowie die aktive Nutzung Sozialer Medien.

#2 Bestehende Kundenbeziehungen ausbauen

Ihre Kunden sind nicht ewig Ihre Kunden. Sorgen Sie dafür, dass Sie einen Mehrwert bieten, damit diese Ihnen treu bleiben. Nicht nur durch herausragende Produkte und Dienstleistungen, sondern auch dadurch, dass Sie diese herausragenden Produkte und Dienstleistungen bewerben, dass Sie um Ihre Kernthemen herum interessante und nutzbringende Informationen liefern und mögliche Fragen Ihrer Kunden im Voraus beantworten. Im Idealfall liefern Sie besseren Content als Ihre Wettbewerber. Stellen Sie außerdem sicher, dass Sie mit Ihren Bestandskunden in Kontakt bleiben. Das lässt sich zum Beispiel durch regelmäßige E-Mail-Newsletter erreichen.

#3 Neue Kundenbeziehungen schaffen

Angenommen, Sie wollen sich über Photovoltaikanlagen informieren: wie und wo tun Sie das? Im Internet. Vermutlich über Google. Genauso gehen auch Ihre potentiellen Kunden vor, wenn sie auf der Suche nach Produkten oder Dienstleistungen sind, die Sie verkaufen. Wenn SIE aber im Netz nicht gefunden werden und nicht genügend Informationen darüber verstreuen, warum man das Produkt oder die Dienstleistung ausgerechnet bei Ihnen kaufen sollte – wie und warum sollten Interessenten auf Ihre Website kommen? Die Folge: Der Interessent oder die Interessentin nimmt Sie nicht wahr und kauft woanders ein. Und wenn er oder sie nicht gleicht woanders einkauft, dann informiert er oder sie sich zumindest woanders. Wenn Sie also Interesse daran haben, neue Kunden zu akquirieren, unterstützen Sie die Aktivitäten Ihres Vertrieb gezielt durch Online-Marketing-Aktionen. Lesen Sie dazu unbedingt auch Grund #4!

P.S.: Viele sagen uns: „Wir haben aktuell genügend Kundschaft und für Online-Marketing keine Zeit“. Geht es Ihnen auch so? Bitte erinnern Sie sich an Grund #2: „Ihre Kunden sind nicht ewig Ihre Kunden“….

#4 Verzahnung von Technik, Marketing und Vertrieb erreichen

In der digitalen Welt müssen diese drei Bereiche zusammenarbeiten. Das Marketing ist auf die Produktinformationen aus der Technik angewiesen. Ohne dieses technische Produkt-Know-how lassen sich keine Inhalte erstellen, die für Ihre Zielgruppe wertvoll sein könnten. Denn wertvoll sind die Inhalte für Ihre Zielgruppe doch nur dann, wenn sie Hintergründe erklären, technische Daten enthalten und Vergleiche mit anderen Produkten zulassen. Keiner will heutzutage Marketing-Blabla lesen. Interessenten und Kunden erwarten echte Benefits mit Wow-Effekt.

Wird Online-Marketing sinnvoll betrieben, entstehen digitale Kontaktpunkte. Z. B. immer dann, wenn ein Interessent oder eine eine Interessentin auf Ihrer Website ein Formular mit seinen oder ihren Daten ausfüllt. In genau diesem Moment haben Sie als Unternehmen einen neuen Kontakt (in der Marketingsprache Lead) generiert. Hierbei handelt es sich um eine Person, die sich für Ihre Produkte/Dienstleistungen interessiert bzw. für ein Thema, über das Sie einen Content erstellt haben. Erachtet die Marketingabteilung diesen Lead als qualifizierten Lead mit tatsächlichem Kaufinteresse, so spielt sie diese wichtige Information an den Vertrieb weiter. Der Vertrieb kennt also die Interessen des Leads noch bevor er sich mit diesem aktiv in Verbindung setzt.

Ganz einfach! Mit fundiertem Fachwissen qualifizierte Leads sammeln:

Online-Marketing: qualifizierte Leads

#5 Knappes Marketing-Budget sinnvoll einsetzen

Werbung in Print oder im Fernsehen sowie Informationen auf Flyern reichen heutzutage nicht mehr aus, um Ihre Zielgruppen im B2B-Kontext zu erreichen. Diese klassischen Marketing-Aktivitäten sind zudem teurer als zeitgemäßes Online-Marketing. Viele große Unternehmen haben das bereits erkannt, sind sichtbar im Web und geben dort ihr Expertenwissen preis.

Wenn Sie nun sagen: „Für Marketing geben wir schon genug aus. Wir können uns keinen zusätzlichen Budgettopf leisten.“, dann sagen wir: Vielleicht müssen Sie das Geld anders ausgeben. Denken Sie über eine Umverteilung des Budgets nach, damit sich Ihre Investitionen besser bezahlt machen. Kleine Unternehmen erzielen bereits mit Low-Budget-Marketing erste Erfolge.

Apropos Erfolge: Diese wollen gemessen werden. Doch wie? Nutzen Sie z. B. Newsletter-Marketing, Suchmaschinen-Marketing und Social-Media-Marketing, können Sie wichtige Daten automatisiert und in Echtzeit über entsprechende Tools auslesen und die Erfolgskontrolle durchführen.

#6 Individuelle Unternehmensziele erreichen

Sobald Online-Marketing Teil der Unternehmensstrategie wird, gelingt es Ihnen, damit ganz individuelle Unternehmensziele zu erreichen. Ein paar Beispiele:

  • Sie möchten in Ihrer Branche bekannter werden?
  • Sie wünschen sich, bei Google auf der ersten Seite zu erscheinen?
  • Sie wünschen sich monatlich mehr Webseitenbesucher?
  • Sie hätten gerne 500 Kontakte in den Sozialen Medien?

Egal, welches digitale Bestreben Sie verfolgen – sobald Sie sich mit Online-Marketing beschäftigen, kommen Sie der Zielgeraden bereits deutlich näher. Denn die oben genannten Ziele sind keine bloßen Marketingziele, sondern wesentliche und abteilungsübergreifende Ziele Ihres gesamten Unternehmens.

Fazit

Wenn Sie im B2B-Bereich tätig sind und verkaufen wollen, müssen Sie sich mit Online-Marketing beschäftigen – egal ob Sie Startup, Mittelständler oder Großbetrieb sind.


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